30.04.2007 •

    Die Seekrankheit und ihr Management in der schiffsärztlichen Praxis

    Die Einsatzbereitschaft eines Kriegsschiffes hängt in hohem Maße vom körperlichen und seelischen Wohlbefinden der Besatzungsmitglieder ab. Als notwendige Voraussetzung für das Wohlbefinden an Bord gilt die Abwesenheit von Seekrankheit bzw. ihre Beherrschung durch prophylaktische und therapeutische Maßnahmen. Auch in der deutschen Marine erkranken immer wieder Besatzungsmitglieder an den verschiedenen Formen der Seekrankheit, deren Handling die Schiffs- und Geschwaderärzte vor besondere Herausforderungen stellen. Deshalb ist dem Marinesanitätsdienst im Interesse der ihm anvertrauten Soldaten die Vorhersagbarkeit von Seekrankheitsanfälligkeit, die Prophylaxe und Therapie der Kinetose sowie die Begutachtung einzelner Kasuistiken im Rahmen der Bordverwendungsfähigkeit ein besonders Anliegen.

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    Datum: 30.04.2007

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1993/1

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