Die Genfer Konvention von 1864 als Meilenstein des humanitären Völkerrechts
Eine der wesentlichen Auswirkungen der publizistischen und humanitären Beschäftigung Henry Dunants mit seinen Erlebnissen nach der Schlacht von Solferino vom 24. Juni 1859 stellt – neben der Gründung des Roten Kreuzes – die Erarbeitung und Verabschiedung der „Konvention vom 22. August 1864 über die Verbesserung des Loses der verwundeten Soldaten der Armeen im Felde“ dar. Diese erste
Genfer Konvention ist ein wichtiger Grund- und Meilenstein des humanitären Völkerrechts und soll im folgenden Beitrag sowohl im Wortlaut wiedergegeben als auch in den historischen Kontext gestellt werden.
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Datum: 11.07.2009
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2009/2