26.05.2006 •

    Die Erhebung eines dermatologischen Befundes durch den Truppenarzt

    Durch Medienberichte wie "Vergrößerung des Ozon-Loches", "Zunahme der UV-Strahlenbelastung" oder "Anstieg des Hautkrebsrisikos in Deutschland" und auch Aufklärungskampagnen des Gesundheitswesens (z.B. Plakataktion "Gönnen Sie Ihrer Haut 5 Minuten") nimmt die Sensibilität breiter Bevölkerungsschichten im Hinblick auf dermatologische Aspekte zu. Dies gilt natürlich auch für die Soldaten der Bundeswehr, die ihre Fragestellungen zunächst an ihren Truppenarzt herantragen. Dieser hat die Möglichkeit, sich durch eine kurze Untersuchung einen Überblick über den Hautzustand des Patienten zu verschaffen.

    Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com

    Datum: 26.05.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2000/2

    Meist gelesene Artikel