24.02.2007 •

    Dermatologie für den Truppenarzt - Das Melanom

    Die Bedeutung des malignen Melanoms (MM) als einem der bösartigsten Tumoren von Haut und Schleimhäuten liegt in seiner Neigung zu frühzeitiger lymphogener bzw. hämatogener Metastasierung mit tödlichem Ausgang.
    Die Häufigkeit des MM hat in den letzten Jahrzehnten weltweit stetig zugenommen, in vielen Industriestaaten rascher als die anderer Malignome. Die Inzidenzzunahme bei jungen Menschen ist erheblich. Bei Frauen zwischen 20 und 25 Jahren ist das MM mittlerweile häufiger als das Mamma-Carcinom. Hinsichtlich der geographischen Verteilung nimmt die Melanominzidenz hellhäutiger Menschen mit der Nähe zum Äquator zu. Für Deutschland liegt die Zahl der Melanomerkrankten nach Auskunft des Krebsregisters Hamburg zur Zeit bei etwa 12 pro 100.000 Einwohner.

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    Datum: 24.02.2007

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1996/4

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