11.07.2009 •

    Das Management der hämodynamisch instabilen Beckenverletzung

    Mechanisch instabile Beckenringverletzungen mit gleichzeitiger Kreislaufinstabilität bedürfen einer konsequenten Schocktherapie. Essentieller Bestandteil dieser Therapie ist die Notfall-Stabilisierung des Beckens durch Beckenzwinge oder Fixateur externe. Im Rahmen des „Damage-Control“-Prinzips ist eine pelvine Blutstillung bei diesen „borderline“-Patienten bzw. Patienten „in extremis“ häufig
    nur durch pelvine Tamponade möglich. In Einzelfällen kann eine interventionellradiologische Blutstillung sinnvoll sein. Abdominelle und pelvine Organverletzungen werden primär nicht definitiv versorgt.

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    Datum: 11.07.2009

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2009/2

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