22.08.2006 •

    Bundeswehrapotheke Kiel des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg

    Leiter: Flottillenapotheker Harry Maatz

    Als im Frühjahr 1995 die Schließung des BwKrhs Kiel beschlossen wurde, war bald klar, dass bei Wegfall der BwKrhsApotheke ein Versorgungsvakuum entstehen würde. Im Rahmen der Umstrukturierungen nach der Wende waren bereits die BwApotheken Itzehoe (H), Flensburg (M) und Kiel (M) weggefallen, so dass nördlich Hamburgs außer der BwKrhsApotheke Kiel nur noch die LwApotheke Husum verblieben war. Auch nach der Truppenreduzierung verblieben in deren Einzugsbereich ca. 32.000 Soldaten. Außerdem war in Kronshagen ein zentraler Stab für die Dienststellen der Liegenschaft gebildet worden; im Rahmen der Umorganisation hatte die BwKrhsApotheke die dezentrale Beschaffung und Versorgung des ZInstdSanBw Kiel und des SchiffMedInst mit allen EVGSan (also auch z.B. Chemikalien, Laborglasgerät etc.) übernommen. Dieses war (nach übergangsweiser Unterstützung durch das ZInst) ohne Personalaufstockung möglich; das in langen Jahren ausgereifte DV-System PHAMOS im ZSandBw hat sich auch hierfür ausgezeichnet bewährt.

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    Datum: 22.08.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1998/4

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