Borrelieninfektionen durch Zecken
In Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für Landesverteidigung (Heeressanitätschef Divr Dr. Schlögel) und dem Hygieneinstitut der Universität Wien (Vorstand: Univ. Prof. Dr. G. Stanek) wurde während der vergangenen zwei Jahre eine Untersuchung durchgeführt, deren Ziel es war, die Infektionsquoten mit der Spirochäte Borrelia burgdorferi sensu lato sowohl in Zecken als auch bei den von diesen Zecken gestochenen Soldaten zu ermitteln. Insgesamt waren 56 Sanitätsdienststellen in allen neun Bundesländern Österreichs beteiligt. Zur Untersuchung gelangten 243 Blutproben und 196 aus der Haut entfernte Zecken.
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Datum: 28.05.2006
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2000/1