Behandlung und Versorgung der Patienten aus Kabul
Am Pfingstsonntagvormittag erfolgte eine Benachrichtigung durch den diensthabenden Arzt der HNO-Abteilung (Frau Lt AiP B.) an den Leiter Abt. V - HNO -, dass der Rücktransport der in Kabul verletzten Soldaten erfolgt und am selben Tag etwa 15 Patienten mit unterschiedlichen Verletzungen im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz erwartet werden. Es lagen bereits die Patientennamen sowie die in Kabul festgestellten Verletzungsmuster vor, so dass schon jetzt mit der Planung begonnen werden konnte. Daher wurde zunächst angeordnet, dass alle Fachärzte und Assistenten der Abteilung, die zu erreichen sind, sich am Nachmittag in der Klinik einfinden, um die Lage zu besprechen und die Vorgehensweise zu klären.
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Datum: 06.04.2006
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2003/3