25.04.2007 •

    Auswirkungen von Laserstrahlen auf die verschiedenen Strukturen und Funktionen des Auges in Abhängigkeit von unterschiedlichen Wellenlängen

    Das Wort "Laser" ist ein Akronym für Light amplification by stimulated emission of radiation. Der Laser erzeugt einen enggebündelten Strahl von monochromatischem, kohärentem Licht in sichtbarem, infrarotem oder ultraviolettem Wellenlängenbereich. Die Energie kann im Dauerstrichbetrieb von Bruchteilen eines Milliwatts bis zu 20 Kilowatt in kommerziellen Lasern variieren. In besonderen militärischen Lasern können sogar Werte von mehr als 1 Megawatt erreicht werden. Pulsierende Laser können noch größere Spitzenwerte entwickeln, die durchschnittliche Energie ist jedoch vergleichbar den Werten im Dauerbetrieb.
    Der Einsatzbereich der Laser ist sehr groß. Das Lasermedium oder -material, welches den Laserstrahl aussendet, kann in gasförmigem, flüssigem oder festem Zustand vorliegen. Die Laser enthalten 3 Grundeinheiten. Einmal handelt es sich um das aktive Medium selbst, das dem Laser den Namen gibt. Das 2. Element ist die von außen zugeführte Energie, die das Medium zur Aussendung von Lichtquanten anregt. Das 3. Element ist der optische Resonator, der die Lichtstrahlung mit Hilfe von planparallelen Spiegeln verstärkt und den Laserstrahl durch einen teildurchlässigen Spiegel nach außen entweichen läßt.

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    Datum: 25.04.2007

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1994/4

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