24.06.2006 •

    Atemwegsinfektionen im 2. Folgekontingent GECONSFOR

    Überlegungen zur möglichen multifaktoriellen Genese eines wehrmedizinisch relevanten Syndroms
    Erste Hinweise zur Beeinflussung von Ätiologie und Pathogenese schwerer Chlamydia pneumoniae-Infektionen durch Hausstaubmilben

    Während des 2. Folgekontingents GECONSFOR vom November 1998 bis März 1999 wurden im Feldlager Rajlovac/Bosnien Herzegowina mit deutlicher Häufung Atemwegserkrankungen festgstellt, die sich durch einen verlängerten bzw. komplizierten Verlauf auszeichneten, Soldaten aller Altersstufen in gleicher Weise betrafen und eine antibiotische Intervention erforderten.

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    Datum: 24.06.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1999/4

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