22.03.2011 •

    40 JAHRE LUFTRETTUNG AUS ULM

    1971 wurde am Ulmer Bundeswehrkrankenhaus der bundesweit und weltweit zweite dauerhafte Rettungshubschrauber (RTH) stationiert. Für die Bevölkerung in der Region Ulm/Alb-Donau ist dieses innovative Rettungsmittel zum festen Bestandteil der medizinischen Gesundheitsvorsorge geworden.

     33 Jahre wurde dieser Hubschrauber von der Luftwaffe gestellt. Das markante Klopfgeräusch des eingesetzten Hubschraubers vom Typ Bell UH-1D mit seiner orangen Tür ist vielen Bürgern der Region noch in bester Erinnerung. 2003 wechselte der Betreiber zur ADAC Luftrettung. Seither ist der Rettungshubschrauber gelb, etwas leiser und ein bisschen schneller ... Im Jubiläumsjahr allerdings erinnert eine orangefarbene Türbeklebung an die SAR-Jahre. Die medizinische Besatzung des Rettungshubschraubers kommt seit 40 Jahren unverändert aus der Abteilung für Anästhesiologie & Intensivmedizin des Bundeswehrkrankenhauses.

    Wir begehen dieses Jubiläum am 23. und 24. September.

    Am Freitag den 23.09. mit einer Akademischen Feierstunde zwischen 13:00 und 15:00 Uhr im Zirkuszelt auf dem BWK-Sportplatz und einer Abendveranstaltung unter dem Motto „Eine Reise durch Raum und Zeit“ – Flying Circus Ulm.

    Am Samstag (24.09.) sind alle Interessierten, Ihre Familien und Freunde herzlichst zum Tag der offenen Tür eingeladen. Ein spannendes Programm wartet zwischen 10:00 und 18:00 Uhr auf unsere Besucher.

    Um an der Abendveranstaltung teilnehmen zu können, ist eine Kartenreservierung über den Vorverkauf unabdingbar, da wir insgesamt nur 350 Gästen einen Platz in unserer „Zeitmaschine“ bieten können.

    Im Flugkartenpreis von 22,75€ ist enthalten:

    • Welcome-Drink zum Check In
    • Zeitreiseshow
    • Zeitreise 4 Gang – Menü
    • Überraschungstombola
    • • Live – Band (Level 1)

    Flugtickets für die Abendveranstaltung gibt es über unser Internetportal www.hubijubi.de oder www.40Jahre-RTH-Ulm.de

    Wir freuen uns schon jetzt Sie an Bord begrüßen zu dürfen.

    ORGA – Team „40 Jahre“

    Datum: 22.03.2011

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2011/2

    Meist gelesene Artikel